Montag, 14. Februar 2011

Das fängt ja augezeichnet an.

Diese Bauchspiegelung ist schon jetzt anders als alle anderen zuvor: ich soll um zwölf im Krankenhaus sein. Um zwölf! Nicht um halb sieben, um sieben oder um sechs, sondern um zwölf. Ich bin begeistert. Die Tasche mit dem dicken glucksenden Adept-Beutel ist gepackt, ich habe etwas Weites an, in das morgen mein Adept-gefüllter und malträtierter Bauch passt, und ich bin wirklich, wirklich bester Dinge. Nicht zuletzt auch deshalb, weil diesmal das beste aller Krankenlager zuhause auf mich wartet: Lili zu Ehren, die noch keine Treppen steigen darf, haben wir unser Bett im Wohnzimmer aufgebaut. Direkt in Reichweite von Telefon, Fernseher und Kamin. Und nur ein paar Trippelschritte zur Küche.

Liebe Abkürzungsdamen, bitte Daumen drücken, dass mein Bauch sich heute von seiner allerlangweiligsten Seite zeigt!

5 Kommentare:

  1. Daumen sind volle omme wie Sau gedrückt!

    LG
    Schoko

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  2. Wahrscheinlich liegst du in diesen Minuten gerade auf der Pritsche. Ich drücke dir auch ganz dolle die Daumen.

    Jane

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  3. Bin auch dabei Flora!!
    Kleinesev

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  4. Hoffentlich hat alles gut geklappt und du bist bald wieder fit! Nicht zu lange mit der Einnahme von Schmerztabletten warten, hat mein Gyn mir NACHDRÜCKLICHST empfohlen!
    LG, Chrissi

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  5. Flora, ich war/bin auch ganz dabei und jetzt hast Du es schon hinter Dir...
    LG
    I.

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